Italien: Amalfi

Es heißt, daß die Bewohner der Amalfiküste die niedrigste Selbstmordrate weltweit haben. Wers nicht glaubt, sollte die Gegend selbst besuchen. Die Schönheit der Amalfiküste ist mit Worten kaum zu beschreiben - ein mediterraner Traum. Die göttliche Küste, La Costa Divina bezaubert den Besucher vom ersten Moment an.

Die Amalfitana ist ein 50 Kilometer langer Traum aus Asphalt. Die wohl schönste Küstenstraße Europas windet sich atemberaubend an Küste und Felsen entlang, nur gelegentlich von kleinen Städtchen unterbrochen, die sich wie Perlen auf einer Schnur an die Straße schmiegen. Alle paar Meter gibt es Ausblicke auf ein Meer, dessen blaue Farbe den Besucher in Hochstimmung versetzt. Und an Städtchen wie Amalfi, Positano oder Ravello vorbeizufahren, ohne die Reise für mindestens einen Espresso zu unterbrechen, ist sowieso unmöglich.

Auch Sorrent mit den vorgelagerten Inseln ist eigentlich zu schön, um von dieser Welt zu sein. Aber spätestens wenn auf Capri die Sonne kitschig rot im Meer versinkt, dann weiß man, daß man dem Paradies selten näher sein wird.

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Küstenstraße
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Blick aufs Meer
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Golf von Salerno
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Sorrent
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Sedile Dominova in Sorrent
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Sedile Dominova in Sorrent
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Selbstbildnis mit Rad
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Obstverkäufer
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Zitronen
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Blick aufs Meer
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Amalfi
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Dome von Amalfi
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Turm des Doms von Amalfi
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Landestypisches Dach
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Kirche
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Panorama
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Schwalbennester
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Villa
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Villa
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Positano
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Hafen von Amalfi
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Aussicht von der Villa Rufolo
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Eingang nach Ravello
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Keramik
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Piazza in Ravello
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Auf Capri
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Capri
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