Vietnam: Zentral-Vietnam

Von Saigon aus Richtung Norden geht es in den abwechslungsreichsten Teil des Landes. Man hat die Qual der Wahl, ob man lieber unter Palmen am süchinesischen Meer relaxen möchte, oder Ruinenstädte alter Kulturen besichtigen will.
400 km von Saigon entfernt liegt Nha Trang, mit dem schönsten Stadtstrand Vietnams. Trotzdem ein sehr ruhiges Städtchen. Von Nha Trang aus geht es ins Landesinnnere nach Dalat, eine alte Sommerfrische der Franzosen. Die auf ca. 1500 m gelegene Stadt wird auch Stadt des ewigen Frühlings genannt. Auf dem Weg nach Dalat findet man hervorragend erhaltene Cham-Türme, eine Kultur, die im 10. Jahrhundert in Vietnam verbreitet war.
Nächste Station ist Hoi An, vormals Faifa. Die Hafenstadt ist nahezu original aus dem 18. Jahrhundert erhalten geblieben. Hoi An wurde übrigens 1999 von der Unesco zum Weltkulturerbe erklärt.
Last but not least kommt Hue, die ehemalige Kaiserstadt. Mehrere Jahrhunderte lang haben die vietnamesichen Kaiser in der "verbotenen purpurnen Stadt" residiert. Um Hue verstreut liegen die Gräber dieser Herrscher, große Grabmäler in parkähnlichen Anlagen. Hue, am Parfumfluß gelegen, gilt als schönste Stadt Vietnams.

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Cham-Turm auf dem Weg nach Dalat
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Straße in Hoi An
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Marktszene in Hoi An
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Fischmarkt in Hoi An
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Hafen in Nha Trang
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Porzellanfenster in Hue
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Verkehr in Hue
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Mädchen im Ao-Dai
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Verbotene Purpurne Stadt
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Parfüm-Fluß

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