Polen: Danzig und Sopot
Danzig, die einst reiche und mächtige Hansestadt, ist immer für einen Besuch gut. Die prächtigen Fassaden der Bürgerhäuser, die Brunnen und Straßencafes laden zum Bummeln ein. Vieles ist es wert, besichtigt zu werden. Ob das Krantor, das Wahrzeichen Danzigs, oder die Marienkirche, die größte mittelalterliche Backsteinkirche der Welt. Oder die Mariacka, die Frauengasse, mit den für sie so typischen breiten Beischlägen. Das ganze Ausmaß der Schönheit Danzigs wird einem spätestens dann bewußt, wenn man am langen Markt steht und von den bunten Fassaden richtiggehend erschlagen wird.
Mottlau-Kai mit Krantor |
Mottlau-Kai vom Wasser aus |
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Krantor |
Verladekräne |
Grünes Tor (Zielona Brama) |
Blick auf den langen Markt |
Bürgerhäuser am langen Markt |
Bunte Häuser |
Artushof |
Neptun |
Neptunbrunnen |
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Goldenes Tor |
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Schon immer war Sopot ein Ort, um das Meer zu genießen - durch Flanieren oder lange Spaziergänge. Auch für die Schickeria war Sopot schon immer bevorzugtes Ziel. Man spielt im Casino, besucht elegante Boutiquen und vergnügt sich am Strand. In Sopot steht die mit 517 Metern längste Mole der Ostsee. Und die hat schon viele berühmte Persönlichkeiten gesehen. Von Klaus Kinski (der übrigens in Sopot geboren wurde) über Fidel Castro und den Schah von Persien waren sie alle hier. Ein Grund mehr sich in die Reihe der Besucher einzureihen, und festzustellen, dass Sopot einen Abstecher wert ist.
Strand in Sopot |
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Schwäne füttern |
Mole in Sopot |
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Sonnenbad |
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